Astronomische Darstellungen
Kartographie des Weltalls
1876 tauchen im Kozenn-Atlas zum ersten Mal Darstellungen von Sonne, Mond, Planeten und Sternenhimmel unter der Bezeichnung „Mathematische Geographie“ auf. 1897 werden diese auf 5 Seiten mit einer 20-seitigen (!) Texteinführung ausgedehnt. Ab 1951 kommt es zu einer Reduzierung der Inhalte auf die bis heute üblichen zwei Seiten – ein traditionelles Atlaselement, auch wenn astronomische Inhalte heute kein Thema des Geographieunterrichts sind.
Ausschnitt aus der Tafel zur Mathematischen Geographie von 1880 und zu „Erde und Mond“ von 2011: